Zur Berechnung eines fiktiv geltend gemachten Haushaltsführungsschadens nebst Verzinsung infolge eines Verkehrsunfalls in Frankreich nach französischem Recht.
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das angefochtene Urteil des Landgerichts Lüneburg vom 23.09.2019 – 6 O 106/16 – zugestellt am 01.10.2019 – teilweise abzuändern und die Beklagte weitergehend zu verurteilen, an die Klägerin über die erstinstanzlich zugesprochenen Beträge und Feststellungen hinaus weitere 22.560,00 € nebst Zinsen aus diesem Betrag in nachfolgend bestimmter Höhe zu zahlen: - vom 26.07.2015 bis zum 31.12.2015 in Höhe von 8,58 % - vom 01.01.2016 bis zum 30.06.2016 in Höhe von 9,08 % - vom 01.07.2016 bis zum 31.12.2016 in Höhe von 8,7 % - vom 01.01.2017 bis zum 30.06.2017 in Höhe von 8,32 % - vom 01.07.2017 bis zum 31.12.2017 in Höhe von 7,88 % - vom 01.01.2018 bis zum 30.06.2018 in Höhe von 7,46 % - vom 01.07.2018 bis zum 31.12.2018 in Höhe von 7,2 % - vom 01.01.2019 bis zum 30.06.2019 in Höhe von 6,8 % - ab dem 01.07.2019 bis zur Rechtskraft des Urteils in Höhe des zweifachen Werts des jeweils geltenden Arrêté relatif à la fixation du taux de l'intérêt legal - mit Rechtskraft in Höhe des Wertes des jeweils geltenden Arrêté relatif à la fixation du taux de l'intérêt legal. |
d>das Urteil von Amts wegen insoweit gemäß § 319 ZPO wegen offenkundiger Unrichtigkeit zu korrigieren, als dass es in Ziff. I des Tenors, 6. Spiegelstrich heißen muss: - „vom 01.07.2018 bis zum 31.12.2018 in Höhe von 7,2 % und nicht 13.12.2018" |
die Berufung zurückzuweisen.
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