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unter Abänderung des Urteils des Landgerichts Hannover vom 20.03.2019 zu Az. 17 O 52/15 die Beklagten als Gesamtschuldner zu verurteilen, an die Klägerin einen Betrag zu zahlen in Höhe von € 339.678,08 nebst Zinsen hieraus in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz aus € 12.500,00 vom 04.07.2007 bis zum 06.07.2009 und aus € 12.055,98 vom 07.07.2009 bis zum 20.08.2009 und aus € 12.575,75 vom 21.08.2009 bis zum 29.09.2009 und aus € 12.782,88 vom 30.09.2009 bis zum 14.10.2009 und aus € 42.738,28 vom 15.10.2009 bis zum 27.10.2009 und aus € 42.807,28 vom 28.10.2009 bis zum 09.11.2009 und aus € 43.691,33 vom 10.11.2009 bis zum 17.12.2009 und aus € 53.591,33 vom 18.10.2009 bis zum 31.01.2010 und aus € 57.543,87 vom 01.02.2010 bis zum 17.06.2010 und aus € 131.652,82 vom 18.06.2010 bis zum 22.06.2010 und ab dem 23.06.2010 aus € 339.678,08,
hilfsweise das Urteil des Landgerichts Hannover vom 20.03.2019 zu Az. 17 O 52/15 aufzuheben und zur erneuten Verhandlung und Beweisaufnahme zurückzuverweisen.
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